Mit­wir­ken­de im Nach­hal­tig­keits­fo­rum Hamburg

Ein gro­ßes Bünd­nis der Zivilgesellschaft

Die Mit­wir­ken­den im Ham­bur­ger Nach­hal­tig­keits­fo­rum sind par­tei­neu­tral und reprä­sen­tie­ren u.a. die vier Hand­lungs­be­rei­che, die Ham­burg für die SDG-Umset­zung defi­niert hat. Wei­te­re Berei­che wie Gleich­stel­lung, glo­ba­le Gerech­tig­keit, Kul­tur und Sport wer­den durch die Vertreter*innen rele­van­ter Orga­ni­sa­tio­nen abge­bil­det. Die Mit­wir­kung im Nach­hal­tig­keits­fo­rum erfolgt ehren­amt­lich. Der Pro­zess ist dabei grund­sätz­lich für alle offen gestal­tet. Quer­schnitts­the­men wie bei­spiels­wei­se Ham­burgs glo­ba­le Ver­ant­wor­tung und der Zusam­men­hang zwi­schen nach­hal­ti­ger Ent­wick­lung und Digi­ta­li­sie­rung wer­den eben­so mit­ge­dacht wie die Ziel­kon­flik­te, die zwi­schen und inner­halb der Sus­tainable Deve­lo­p­ment Goals existieren.

Die Posi­tio­nen der Sprecher*innen des Nach­hal­tig­keits­fo­rums Ham­burg sind für 2022/2023 mit Caro­li­ne Bartels (SDW), Samia Kas­sid (WFC) und Chris­ti­ne Prieß­ner (Fair Trade Stadt Ham­burg) besetzt.

Die Geschäfts­stel­le ist bei der Umwelt­stif­tung Micha­el Otto ange­sie­delt. The­re­sa Ruper­ti lei­tet die Geschäfts­stel­le. Mode­riert wird der Pro­zess von Dr. Anke Butscher.

Unse­re Sprecher*innen

Schutz­ge­mein­schaft Deut­scher Wald e.V., RENN.nord

Caro­li­ne Bartels

World Future Coun­cil (WFC)

Samia Kas­sid

Mobi­le Bil­dung e.V.

Chris­ti­ne Priessner

Schutz­ge­mein­schaft Deut­scher Wald e.V., RENN.nord

Caro­li­ne Bartels

Die RENN (Regio­na­le Netz­stel­len Nach­hal­tig­keits­stra­te­gien) sind ein bun­des­wei­tes Netz­werk und Pro­jekt vom Rat für Nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung (RNE) mit Mit­teln des Bun­des­kanz­ler­amts. Seit 2016 unter­stüt­zen sie den Dia­log über und für die Umset­zung der 17 Ent­wick­lungs­zie­le für eine Nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung (SDGs) auf loka­ler Ebe­ne. RENN.nord ist in den nord­deut­schen Bun­des­län­dern Bre­men, Ham­burg, Meck­­len­­burg-Vor­­­pom­­mern, Nie­der­sach­sen und Schles­­wig-Hol­stein aktiv.

Die Schutz­ge­mein­schaft Deut­scher Wald, Lan­des­ver­band Ham­burg e.V. (SDW) ist Kon­sor­ti­al­part­ne­rin und ‑füh­re­rin von RENN.nord. SDW enga­giert sich für eine nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung der Stadt. Sei es im Natur­schutz, der Wald- und Umwelt­bil­dung sowie der Umset­zung von Nach­hal­tig­keits­pro­jek­ten (z.B. Inter­na­tio­nal Sus­taina­bi­li­ty Aca­de­my — ISA).

World Future Coun­cil (WFC)

Samia Kas­sid

Der World Future Coun­cil (WFC) ver­folgt das Ziel, unse­ren Kin­dern und Enkeln einen gesun­den, nach­hal­ti­gen Pla­ne­ten mit gerech­ten und fried­li­chen Gesell­schaf­ten zu über­ge­ben. Um dies zu errei­chen, iden­ti­fi­zie­ren, ent­wi­ckeln, beleuch­ten und ver­brei­ten wir zukunfts­ge­rech­te Lösun­gen und för­dern deren Umset­zung weltweit.

Mobi­le Bil­dung e.V.

Chris­ti­ne Priessner

„Mobi­le Bil­dung für die Eine Welt in Nord­deutsch­land e.V.“ bie­tet seit 1999 Bera­tung, Qua­li­fi­zie­rung, Bil­dungs­an­ge­bo­te, Öffent­lich­keits­ar­beit und Ver­net­zung im Fai­ren Han­del an und ist der­zeit Trä­ger von vier Projekten:

Veranstaltungen 

Unse­re Mitwirkenden

Bür­ger­Stif­tung Ham­burg

Julia Epli­ni­us

Johann Dani­el Lawaetz – Stif­tung

Sieg­lin­de Ritz

S.O.F. Save Our Future – Umwelt­stif­tung

Dr. Dir­ka Grießhaber

Zen­trum für Energie‑, Was­ser- und Umwelt­tech­nik

Dr. Kai Hünemörder

Deut­scher Gewerk­schafts­bund Ham­burg (DGB)

Chris­ti­an Kröncke

Ham­bur­ger Sport­bund e.V.

Andrea Karl

Markt­hal­le Betriebs­ge­sell­schaft mbH

Mike Kel­ler

Han­dels­kam­mer Ham­burg

Rudolf Neu­mül­ler

BUND Lan­des­ver­band Ham­burg e.V.

Dr. Wolf­gang Lührsen

Trans­pa­ren­cy Inter­na­tio­nal Deutsch­land e.V.

Ulri­ke Fröhling

Mobi­le Bil­dung e.V.

Chris­ti­ne Priessner

ADFC Lan­des­ver­band Ham­burg e.V.

Cajus Pru­in

Marie-Schlei-Ver­ein e. V.

Prof. Dr. h.c. Chris­ta Randzio-Plath

Zukunfts­rat Ham­burg

Frank Schier

Ham­bur­ger Kli­ma­schutz­stif­tung

Dr. Delia Schindler

Ham­bur­ger Bil­dungs­agen­da für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung (HHBA)

Robert Schrei­ber

Umwelt­stif­tung Micha­el Otto

Kris­ti­na Raab

Gemein­wohl-Öko­no­mie Ham­burg

Wolf­gang Besold

Crad­le to Crad­le Regio­nal­grup­pe Ham­burg

Kath­rin Lenz

HARBURG21

Jür­gen Marek

Rat für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lungs­po­li­tik des Ham­bur­ger Senats

Kai-Oli­­ver Farr

SoVD Lan­des­ver­band Ham­burg

Klaus Wicher

B.A.U.M e.V.

Mar­tin Oldeland

Inge-Maria Wel­de­mann
Lan­des-Senio­ren­bei­rat Ham­burg (LSB)

Inge-Maria Wel­de­mann

Mal­te Siegert
NABU Ham­burg

Mal­te Siegert

Kath­le­en Schulze
Kirch­li­cher Dienst in der Arbeits­welt (KDA)

Kath­le­en Schulze

Jan Chris­ten­sen
Nord­kir­che

Jan Chris­ten­sen

Hei­ko Kuhnert
Ham­bur­ger Lan­des­ar­beits­ge­mein­schaft für behin­der­te Men­schen e.V.

Hei­ko Kuhnert

Lan­des­ju­gend­ring Ham­burg

Char­lot­te Mindorf

Clau­dio Urban
Kopf & Stei­ne GmbH

Clau­dio Urban

Jurand Dasz­kow­ski
Ham­bur­ger Lan­des­ar­beits­ge­mein­schaft für behin­der­te Men­schen e.V.

Jurand Dasz­kow­ski

World Future Coun­cil (WFC)

Samia Kas­sid

Pari­ca Partoshoar
Inte­gra­ti­ons­bei­rat

Pari­ca Partoshoar

Bür­ger­Stif­tung Ham­burg

Julia Epli­ni­us

Die Bür­ger­Stif­tung Ham­burg ist eine unab­hän­gi­ge Gemein­schafts­stif­tung von Ham­bur­gern für ihre Stadt. Sie will zur Mit­wir­kung an gesell­schaft­li­chen Auf­ga­ben anstif­ten: durch finan­zi­el­le Zuwen­dun­gen und durch ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment. Im Mit­tel­punkt der Stif­tungs­ar­beit ste­hen Pro­jek­te für sozi­al benach­tei­lig­te Kin­der und Jugend­li­che in den Berei­chen Bil­dung, Kul­tur, Umwelt und Bewegung.

Johann Dani­el Lawaetz – Stif­tung

Sieg­lin­de Ritz

Die Lawaetz-Stif­­tung ist eine Ham­bur­ger Orga­ni­sa­ti­on, die sozi­al- und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Per­so­nen­grup­pen Zugän­ge zum Arbeits‑, Aus­­­bil­­dungs- und Woh­nungs­markt ermög­licht. Unter dem Leit­satz „Inno­va­tiv für das Gemein­wohl“ bringt die Lawaetz-Stif­­tung Akteu­re zusam­men und fun­giert als Bera­ter, um mit und unter den Betei­lig­ten krea­ti­ve Lösun­gen in her­aus­for­dern­den sozia­len Kon­stel­la­tio­nen zu fin­den und umzu­set­zen.  Die Leis­tun­gen umspan­nen die kon­zep­tio­nel­le Bera­tung, Eva­lua­ti­on und Umset­zung zu Arbeitsmarkt‑, Bil­­dungs- & Sozi­al­po­li­tik. Sowie prak­ti­sche Akti­vi­tä­ten zur Sozi­al- & Stadt­ent­wick­lung, wie sozia­ler Städ­te­bau und Quartiersentwicklung.

S.O.F. Save Our Future – Umwelt­stif­tung

Dr. Dir­ka Grießhaber

Die S.O.F. Save Our Future — Umwelt­stif­tung ver­folgt das Ziel, Umwelt­be­wusst­sein und nach­hal­ti­ges Han­deln in der Gesell­schaft zu för­dern. Der­zeit enga­giert sich die Stif­tung ins­be­son­de­re in der früh­kind­li­chen Bil­dung. Sie initi­iert und unter­stützt leben­di­ge Bil­dungs­pro­jek­te in Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen und enga­giert sich in der Aus- und Fort­bil­dung von päd­ago­gi­schen Fachkräften.

Zen­trum für Energie‑, Was­ser- und Umwelt­tech­nik

Dr. Kai Hünemörder

Das Zen­trum für Energie‑, Was­­ser- und Umwelt­tech­nik der Hand­werks­kam­mer Ham­burg, kurz ZEWU, ist seit 1985 als pra­xis­ori­en­tier­ter Bera­ter, Qua­li­fi­zie­rer und Dienst­leis­ter in Umwelt- und Kli­ma­schutz­fra­gen tätig. Es ist Anlauf­stelle für Hand­wer­ker, Pla­ner, Bau­her­ren und Betrie­be aus der Metro­pol­re­gi­on Ham­burg, die sich im Rah­men der Ham­bur­ger Ener­gie­lot­sen eine professio­nelle Ener­gie­be­ra­tung wün­schen oder sich am Stand­ort ELBCAMPUS in Rich­tung Erneu­er­ba­re Ener­gien und Ener­gie­ef­fi­zi­enz qua­li­fi­zie­ren wollen.

Deut­scher Gewerk­schafts­bund Ham­burg (DGB)

Chris­ti­an Kröncke

Der DGB Ham­burg ist Dach­or­ga­ni­sa­ti­on und Stim­me der Gewerk­schaf­ten der Stadt. Wir ver­tre­ten unse­re Inter­es­sen gegen­über Bür­ger­schaft, Senat, Par­tei­en, Ver­bän­den und Medi­en in Ham­burg. Dabei strei­ten wir für sozia­le Gerech­tig­keit, gute Arbeit, fai­re Löh­ne, Mit­be­stim­mung, Inte­gra­ti­on und Gleich­be­rech­ti­gung. Unser Ziel ist eine soli­da­ri­sche Stadt.

Ham­bur­ger Sport­bund e.V.

Andrea Karl

Wir sind die Stim­me der Sport­ver­ei­ne und ‑ver­bän­de in Ham­burg — mit 525.053 Mit­glied­schaf­ten die größ­te Per­so­nen­ver­ei­ni­gung der Stadt. Im Ham­bur­ger Sport­bund haben sich 819 Sport­ver­ei­ne und 49 Fach­ver­bän­de zusam­men­ge­schlos­sen, um gemein­sam den Sport in Ham­burg vor­an­zu­brin­gen. Mit Kon­zep­ten und Pro­jek­ten hel­fen wir unse­ren Mit­glie­dern, attrak­ti­ve Ange­bo­te für ihre Sportler*innen zu ent­wi­ckeln und zu finanzieren.

Markt­hal­le Betriebs­ge­sell­schaft mbH

Mike Kel­ler

Die Markt­hal­le ist eine der bekann­tes­ten Kon­­­zert-Loca­­ti­ons Ham­burgs. Über 10.000 Ver­an­stal­tun­gen in 40 Jah­ren mit über 2 Mil­lio­nen Besucher*innen. Es gibt wohl kaum jeman­den in der Han­se­stadt, der nicht schon ein­mal auf den Stu­fen der Markt­hal­le mit der Rund­bo­gen­büh­ne gestan­den und sei­nen Hel­den zuge­ju­belt hat. Die Markt­hal­le befin­det sich im Wan­del: das Ziel, einen posi­ti­ven Fuß­ab­druck auf der Erde zu hin­ter­las­sen, bedeu­tet ein kla­res Bekennt­nis zur Nach­hal­tig­keit. Hier­für ori­en­tiert sich die Ham­bur­ger Markt­hal­le als eine der ers­ten Ver­an­stal­tungs­or­te in Deutsch­land an den 17 Zie­len für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung, die von den Ver­ein­ten Natio­nen 2015 ent­wi­ckelt wor­den sind. Die­se Zie­le wer­den als Leit­plan­ken für die nächs­ten Jahr­zehn­te in der Unter­neh­mens­stra­te­gie der Markt­hal­le berücksichtigt.

Han­dels­kam­mer Ham­burg

Rudolf Neu­mül­ler

Die Han­dels­kam­mer ist seit 1665 die Selbst­ver­wal­tung der gewerb­li­chen Ham­bur­ger Wirt­schaft. Sie ver­tritt die Inter­es­sen von etwa 170.000 Unter­neh­men gegen­über Poli­tik und Ver­wal­tung, ist kun­den­ori­en­tier­ter Dienst­leis­ter für unse­re Mit­glieds­fir­men und unab­hän­gi­ger Anwalt von Markt, Wett­be­werb und Fair Play. Wir bera­ten Unter­neh­men, wir bün­deln Inter­es­sen und wir bil­den Men­schen. Über 700 Unter­neh­me­rin­nen und Unter­neh­mer aus Indus­trie, Han­del und Dienst­leis­tun­gen enga­gie­ren sich ehren­amt­lich bei uns als gewähl­te Ver­tre­ter ihrer Bran­chen in über 30 Gre­mi­en. Sie tra­gen ent­schei­dend zur Mei­nungs­bil­dung der Han­dels­kam­mer bei. Außer­dem neh­men 4.000 ehren­amt­li­che Unter­neh­mens­ver­tre­ter die Prü­fun­gen in der dua­len Berufs­aus­bil­dung ab, die uns der Staat per Gesetz als hoheit­li­che Auf­ga­be über­tra­gen hat. Unser Leit­satz heißt: „Wir han­deln für Hamburg.“

BUND Lan­des­ver­band Ham­burg e.V.

Dr. Wolf­gang Lührsen

Mit sei­nen fast 10.000 Mit­glie­dern enga­giert sich Ham­bur­ger Lan­des­ver­band des Bund für Umwelt und Natur­schutz Deutsch­land (BUND) über­all dort, wo es um das The­ma Umwelt geht. Im Zen­trum der Arbeit ste­hen die zahl­rei­chen Fel­der der Umwelt­po­li­tik in der Metro­po­le. Doch auch die Umwelt­bil­dung und der prak­ti­sche Natur­schutz in den Betreu­ungs­ge­bie­ten kom­men nicht zu kurz.

Trans­pa­ren­cy Inter­na­tio­nal Deutsch­land e.V.

Ulri­ke Fröhling

Trans­pa­ren­cy Inter­na­tio­nal Deutsch­land e.V. arbei­tet  an einer effek­ti­ven und nach­hal­ti­gen Bekämp­fung und Ein­däm­mung der Kor­rup­ti­on. Dazu müs­sen Staat, Wirt­schaft und Zivil­ge­sell­schaft zusam­men­ar­bei­ten und Koali­tio­nen bil­den. Trans­pa­ren­cy Deutsch­land ist gemein­nüt­zig und poli­tisch unab­hän­gig. Bei der Umset­zung der Nach­hal­tig­keits­zie­le ist Kor­rup­ti­ons­be­kämp­fung ein Quer­schnitts­ziel, das in allen Hand­lungs­fel­dern stets mit­ver­folgt wer­den muss.

Mobi­le Bil­dung e.V.

Chris­ti­ne Priessner

„Mobi­le Bil­dung für die Eine Welt in Nord­deutsch­land e.V.“ bie­tet seit 1999 Bera­tung, Qua­li­fi­zie­rung, Bil­dungs­an­ge­bo­te, Öffent­lich­keits­ar­beit und Ver­net­zung im Fai­ren Han­del an und ist der­zeit Trä­ger von vier Projekten:

ADFC Lan­des­ver­band Ham­burg e.V.

Cajus Pru­in

Der All­ge­mei­ne Deut­sche Fahr­rad-Club (ADFC), Lan­des­ver­band Ham­burg, ver­tritt mit sei­nen rund 8000 Mitglieder*innen die Inter­es­sen aller nicht moto­ri­sier­ten Verkehrsteilnehmer*innen und setzt sich ins­be­son­de­re für eine gerech­te Teil­ha­be der Radfahrer*innen an ver­füg­ba­ren Flä­chen und Mit­teln in der Han­se­stadt ein. Rad­fah­ren soll eine attrak­ti­ve und siche­re Ver­kehrs­form sein – mit Spaß, Ent­span­nung und Gesund­heits­vor­sor­ge für den/die Einzelne/n sowie für mehr Lebens­qua­li­tät und Kli­ma­schutz für alle Hamburger*innen!

Marie-Schlei-Ver­ein e. V.

Prof. Dr. h.c. Chris­ta Randzio-Plath

Der Marie-Schlei-Ver­­ein setzt auf nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung und Geschlech­ter­ge­rech­tig­keit, will zur Über­win­dung von Ungleich­heit und Stär­kung der Frau­en bei­tra­gen. Frau­en­aus­bil­dungs­pro­jek­te in Koope­ra­ti­on mit Part­ne­rIn­nen­or­ga­ni­sa­tio­nen in Afri­ka, Asi­en und Latein­ame­ri­ka wer­den geför­dert, um Armut und Unter­ent­wick­lung zu überwinden.

Zukunfts­rat Ham­burg

Frank Schier

SCHIERRIEGER ist eine Wer­­be- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­agen­tur mit Spe­zia­li­sie­rung auf The­men der Nach­hal­tig­keit. Aus Über­zeu­gung ent­wi­ckeln wir für NGOs, Ver­ei­ne, Initia­ti­ven, die öffent­li­che Hand und für nach­hal­tig auf­ge­schlos­se­ne Unter­neh­men Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gien, Kam­pa­gnen, Designs und Wer­be­mit­tel. Gute Kom­mu­ni­ka­ti­on ist unver­zicht­bar für das Gelin­gen einer Trans­for­ma­ti­on – auf­klä­ren, betei­li­gen, begeis­tern, verändern.

Ham­bur­ger Kli­ma­schutz­stif­tung

Dr. Delia Schindler

Die Ham­bur­ger Kli­ma­schutz­stif­tung sieht ihr Enga­ge­ment im Bereich der Bil­dung für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung (BNE) mit einem beson­de­ren Fokus auf Kli­ma­schutz. Sie ent­wi­ckelt dazu eige­ne Maß­nah­men und Pro­jek­te vor­ran­gig in Ham­burg mit dem Ziel, den Schutz des Kli­mas durch Bewusst­seins­bil­dung im weit gefass­ten Sin­ne zu ver­bes­sern. Der Betrieb des Ham­bur­ger Umwelt­zen­trums Gut Karls­hö­he als einer attrak­ti­ven Bil­­dungs- und Frei­zeit­ein­rich­tung ist dabei ein zen­tra­les Anlie­gen der Stiftung.

Ham­bur­ger Bil­dungs­agen­da für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung (HHBA)

Robert Schrei­ber

Die Ham­bur­ger Bil­dungs­agen­da für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung (HHBA) ist ein Netz­werk schu­li­scher und außer­schu­li­scher Akteu­re des Glo­ba­len Ler­nens, der Umwelt­bil­dung und benach­bar­ter Berei­che, das sich zum Ziel gesetzt hat, Bil­dung für Nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung (BNE) in Ham­burg zu stär­ken. Sie ori­en­tiert sich am Leit­bild der Nach­hal­ti­gen Ent­wick­lung, das gene­ra­tio­nen­über­grei­fen­de und welt­wei­te sozia­le Gerech­tig­keit sowie den Schutz des Kli­mas und der natür­li­chen Umwelt zu Maß­stä­ben des poli­ti­schen und wirt­schaft­li­chen Han­delns und unse­rer Lebens­for­men macht. Die HHBA wur­de auf dem “Bil­dungs­kon­gress 10 Jah­re nach Rio” (Novem­ber 2002) gegrün­det. Seit­dem rich­tet sie sich an alle inter­es­sier­ten Ham­bur­ger Bil­dungs­ak­teu­re und lädt zur Mit­ar­beit und Koope­ra­ti­on zwi­schen staat­li­chen Bil­dungs­ein­rich­tun­gen und zivil­ge­sell­schaft­li­chen Orga­ni­sa­tio­nen ein.

Zen­tra­le Auf­ga­ben des Netz­wer­kes sind:

  • Ent­wick­lung von Qua­li­täts­kri­te­ri­en für BNE-Angebote
  • Qua­li­fi­zie­rung und Wei­ter­bil­dung von Lehr­kräf­ten und außer­schu­li­schen Bildungsanbietern
  • Ent­wick­lung von Bildungsmaterialien
  • Betreu­ung von BNE-Projekten
Umwelt­stif­tung Micha­el Otto

Kris­ti­na Raab

Die Umwelt­stif­tung Micha­el Otto (UMO) ver­folgt das Ziel, die natür­li­chen Lebens­grund­la­gen zu bewah­ren und nach­fol­gen­den Gene­ra­tio­nen einen zukunfts­fä­hi­gen Pla­ne­ten zu erhal­ten. Seit der Grün­dung im Jah­re 1993 kon­zen­triert sich die UMO auf den Dis­kurs zwi­schen den gesell­schaft­li­chen Akteu­ren, um einen wir­kungs­vol­len Umwelt- und Natur­schutz sowie eine nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung zu ermöglichen.

Gemein­wohl-Öko­no­mie Ham­burg

Wolf­gang Besold

Gemein­­wohl-Öko­­­no­­mie (GWÖ) bezeich­net ein Wirt­schafts­sys­tem, das auf gemein­­wohl-för­­dern­­den Wer­ten auf­ge­baut ist. Sie ist ein Ver­än­de­rungs­he­bel auf wirt­schaft­li­cher, poli­ti­scher und gesell­schaft­li­cher Ebene.

Wir in Ham­burg sind eine von welt­weit mehr als 150 Regio­nal­grup­pen, die sich um die regio­na­le Umset­zung und inter­na­tio­na­le Wei­ter­ent­wick­lung der Gemein­­wohl-Öko­­­no­­mie küm­mern. Seit Grün­dung im Dezem­ber 2012 wächst unser Netz­werk zum Auf­bruch in eine ethi­sche Markt­wirt­schaft in Ham­burg ste­tig an. Wir infor­mie­ren, unter­stüt­zen, beglei­ten und moti­vie­ren Men­schen aus Wirt­schaft, Poli­tik, Kul­­tur- und Bil­dungs­ein­rich­tun­gen mit dem Ziel, gemein­sam das zukunfts­fä­hi­ge Wirt­schafts­mo­dell der Gemein­­wohl-Öko­­­no­­mie in der Metro­pol­re­gi­on Ham­burg zu etablieren.

Crad­le to Crad­le Regio­nal­grup­pe Ham­burg

Kath­rin Lenz

Die Crad­le to Crad­le NGO will aktiv den Gedan­ken einer tat­säch­lich nach­hal­ti­gen Welt nach dem Crad­le to Cra­d­­le-Kon­­­zept (kurz: C2C) ver­brei­ten und des­sen Umset­zung vor­an­brin­gen. Eine Welt, in der für uns und die Umwelt gesun­de Mate­ria­li­en in kon­ti­nu­ier­li­chen Kreis­läu­fen zir­ku­lie­ren: Aller Abfall ist Nähr­stoff für etwas Neu­es und Müll exis­tiert nicht mehr. Dafür ver­netzt sich die Regio­nal­grup­pe in Ham­burg, mischt sich ein, ver­an­stal­tet regel­mä­ßi­ge Regio­nal­grup­pen­tref­fen, bil­det sich wei­ter und bie­tet Bil­dungs­for­ma­te für alle C2C-Inter­es­­sier­­ten an. Die Mit­glie­der der Regio­nal­grup­pe enga­gie­ren sich ehren­amt­lich und kom­men dabei aus den ver­schie­dens­ten Fach­rich­tun­gen und Altersklassen.

HARBURG21

Jür­gen Marek

HARBURG21 ist seit 1996 die Loka­le Agen­da 21-Initia­­ti­­ve im Bezirk Ham­­burg-Har­­burg und ver­steht sich als gemein­nüt­zi­ge Informations‑, Kom­­mu­­ni­­ka­­ti­ons- und Ver­net­zungs­zen­tra­le zur För­de­rung des Agen­da 21-Pro­­zes­­ses und der nach­hal­ti­gen Ent­wick­lung in Har­burg und Umge­bung. Die Initia­ti­ve finan­ziert sich aus pro­jekt­ge­bun­de­nen För­der­gel­dern und arbei­tet mit hohem ehren­amt­li­chen Enga­ge­ment. Unter­stützt durch die Bezirks­ver­samm­lung Har­burg hat sie sich zu einem bun­des­weit aner­kann­ten Nach­hal­tig­keits­netz­werk ent­wi­ckelt, das auch als Pro­jekt der UN-Wel­t­­de­­ka­­de „Bil­dung für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung“ für sei­ne bei­spiel­haf­te Bildung‑, Kom­­mu­­ni­­ka­­ti­ons- und Ver­net­zungs­platt­form (www.harburg21.de)  aus­ge­zeich­net wurde.

Die Ent­wick­lung und Gestal­tung von Bil­dung für Nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung auf Bezirks­ebe­ne steht bei der Arbeit im Vor­der­grund. Hier­zu trägt auch die Aus­lo­bung eines jähr­li­chen Har­bur­ger Nach­hal­tig­keits­prei­ses ent­schei­dend bei.

Rat für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lungs­po­li­tik des Ham­bur­ger Senats

Kai-Oli­­ver Farr

Der Rat für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lungs­po­li­tik (RANEP) berät den Ham­bur­ger Senat bei The­men rund um die Ent­wick­lungs­po­li­tik — von der Zusam­men­ar­beit mit aus­län­di­schen Part­nern bis zur ent­wick­lungs­po­li­ti­schen Bil­dungs­ar­beit in Ham­burg. Zu sei­nen Auf­ga­ben zählt die Erar­bei­tung fach­li­cher Gut­ach­ten und Emp­feh­lun­gen zu den ver­schie­de­nen Arbeits­ge­bie­ten. Die­se wer­den vom Senat auch der Bür­ger­schaft zur Kennt­nis gegeben.

SoVD Lan­des­ver­band Ham­burg

Klaus Wicher

Seit 100 Jah­ren steht der Sozi­al­ver­band Deutsch­land e.V., Lan­des­ver­band Ham­burg, sei­nen Mit­glie­dern als star­ker Part­ner in allen sozia­len Fra­gen zur Sei­te und kämpft kon­ti­nu­ier­lich für mehr sozia­le Gerech­tig­keit. Als unab­hän­gi­ge sozi­al­po­li­ti­sche Inter­es­sen­ver­tre­tung enga­giert sich der SoVD bun­des­weit für die Rech­te benach­tei­lig­ter, behin­der­ter oder pfle­ge­be­dürf­ti­ger sowie in Not gera­te­ner Men­schen und ver­schafft ihrer Stim­me Gehör in Poli­tik und Öffent­lich­keit – denn die wach­sen­de Alters­ar­mut oder eine wür­de­vol­le Pfle­ge im Alter gehen uns alle an.

B.A.U.M e.V.

Mar­tin Oldeland

Unter dem Kür­zel B.A.U.M. ver­bin­det der Bun­des­deut­sche Arbeits­kreis für Umwelt­be­wuss­tes Manage­ment e.V. seit 1984 erfolg­reich und zukunfts­ori­en­tiert öko­no­mi­sche, öko­lo­gi­sche und sozia­le Fra­gen, also die Prin­zi­pi­en der Nach­hal­tig­keit, mit­ein­an­der. Heu­te ist B.A.U.M. mit fast 700 Mit­glie­dern ein star­kes Unter­neh­mens­netz­werk für nach­hal­ti­ges Wirt­schaf­ten. Neben vie­len bekann­ten Unter­neh­men sind auch Ver­bän­de und Insti­tu­tio­nen Fördermitglieder.

Lan­des-Senio­ren­bei­rat Ham­burg (LSB)

Inge-Maria Wel­de­mann

Der Lan­­des-Senio­­ren­­bei­rat dient als Ham­burgs unab­hän­gi­ge Inter­es­sen­ver­tre­tung der Älte­ren. Dabei besteht die Auf­ga­ben­stel­lung der Senio­ren­ver­tre­tung dar­in, die gesell­schaft­li­che Teil­ha­be und Mit­wir­kung der über 60-Jäh­ri­­gen aktiv zu för­dern und die Inter­es­sen der älte­ren Gene­ra­ti­on in der Öffent­lich­keit und gegen­über den Behör­den und Bezirks­äm­tern zu vertreten.

NABU Ham­burg

Mal­te Siegert

Alex­an­der Porsch­ke ist seit Jahr­zehn­ten an ver­schie­de­nen Stel­len zu Umwelt‑, Natur- und Nach­hal­tig­keits­the­men enga­giert. Im NFH arbei­tet er als Vor­sit­zen­der des NABU Ham­burg mit. Der NABU Ham­burg ist mit über 23.000 Mit­glie­dern der größ­te regio­na­le Natur- und Umwelt­schutz­ver­band. Sei­ne akti­ven Mit­glie­der enga­gie­ren sich in 18 ört­li­chen und 10 Fach­grup­pen für Mensch und Natur.

Kirch­li­cher Dienst in der Arbeits­welt (KDA)

Kath­le­en Schulze

Auf der Grund­la­ge der bibli­schen Opti­on für Arme, Schwa­che und Benach­tei­lig­te enga­giert sich der KDA für sozia­len Frie­den und eine gerech­te Teil­ha­be aller. Dazu führt er den Dia­log mit den Akteu­ren in der Arbeits­welt, mit Ver­ant­wort­li­chen in Unter­neh­men, Gewerk­schaf­ten und Wirt­schafts­ver­bän­den sowie in Poli­tik und Kir­che. Die Mit­ar­bei­ten­den im KDA set­zen sich für das Wohl­erge­hen von Men­schen in ihren Arbeits- und Lebens­be­zü­gen ein und erreicht so auch Men­schen ohne tra­di­tio­nel­le kirch­li­che Bindung.

Nord­kir­che

Jan Chris­ten­sen

Ham­bur­ger Lan­des­ar­beits­ge­mein­schaft für behin­der­te Men­schen e.V.

Hei­ko Kuhnert

Die 1975 gegrün­de­te Ham­bur­ger Lan­des­ar­beits­ge­mein­schaft für behin­der­te Men­schen e.V. (LAG) ist der Zusam­men­schluss von über 60 Orga­ni­sa­tio­nen behin­der­ter und chro­nisch kran­ker Men­schen, ihrer Freun­de und Ange­hö­ri­gen, die im Geis­te der Hil­fe zur Selbst­hil­fe zusam­men­ar­bei­ten, um die Inter­es­sen behin­der­ter und chro­nisch kran­ker Men­schen in der Frei­en und Han­se­stadt Ham­burg zu koor­di­nie­ren. Die LAG über­nimmt die Ver­tre­tung gegen­über Öffent­lich­keit, Behör­den, Insti­tu­tio­nen und in Beteiligungsgremien.

Lan­des­ju­gend­ring Ham­burg

Char­lot­te Mindorf

Im Lan­des­ju­gend­ring Ham­burg e.V. sind auf Lan­des­ebe­ne täti­ge Jugend­ver­bän­de und Arbeits­ge­mein­schaf­ten zusam­men­ge­schlos­sen, um das selbst­be­stimm­te, krea­ti­ve und gemein­sa­me Han­deln von Kin­dern und Jugend­li­chen in Ham­burg zu fördern.

Der Lan­des­ju­gend­ring ver­tritt die Inter­es­sen jun­ger Men­schen, von 20 Mit­glieds­ver­bän­den, drei asso­zi­ier­ten Orga­ni­sa­tio­nen und über 200.000 ver­band­lich akti­ven Jugend­li­chen in der Öffent­lich­keit – ins­be­son­de­re gegen­über dem Senat, der Bür­ger­schaft, den Par­tei­en, den Bezirks­ver­samm­lun­gen und Behörden.

Kopf & Stei­ne GmbH

Clau­dio Urban

Ham­bur­ger Lan­des­ar­beits­ge­mein­schaft für behin­der­te Men­schen e.V.

Jurand Dasz­kow­ski

Die 1975 gegrün­de­te Ham­bur­ger Lan­des­ar­beits­ge­mein­schaft für behin­der­te Men­schen e.V. (LAG) ist der Zusam­men­schluss von fast 70 Orga­ni­sa­tio­nen behin­der­ter und chro­nisch kran­ker Men­schen, ihrer Freun­de und Ange­hö­ri­gen, die im Geis­te der Hil­fe zur Selbst­hil­fe zusam­men­ar­bei­ten, um die Inter­es­sen behin­der­ter und chro­nisch kran­ker Men­schen in der Frei­en und Han­se­stadt Ham­burg zu koor­di­nie­ren. Die LAG über­nimmt die Ver­tre­tung gegen­über Öffent­lich­keit, Behör­den, Insti­tu­tio­nen und in Beteiligungsgremien.

World Future Coun­cil (WFC)

Samia Kas­sid

Der World Future Coun­cil (WFC) ver­folgt das Ziel, unse­ren Kin­dern und Enkeln einen gesun­den, nach­hal­ti­gen Pla­ne­ten mit gerech­ten und fried­li­chen Gesell­schaf­ten zu über­ge­ben. Um dies zu errei­chen, iden­ti­fi­zie­ren, ent­wi­ckeln, beleuch­ten und ver­brei­ten wir zukunfts­ge­rech­te Lösun­gen und för­dern deren Umset­zung weltweit.

Inte­gra­ti­ons­bei­rat

Pari­ca Partoshoar

Pari­ca Par­to­shoar ver­tritt den Inte­gra­ti­ons­bei­rat Ham­burg im Nachhaltigkeitsforum.

Der Ham­bur­ger Integrationsbeirat

  • gibt den Per­spek­ti­ven zuge­wan­der­ter Men­schen Raum,
  • wirkt an der Umset­zung und Wei­ter­ent­wick­lung des Ham­bur­ger Inte­gra­ti­ons­kon­zep­tes 2017 „WIR IN HAMBURG — Teil­ha­be, Inter­kul­tu­rel­le Öff­nung und Zusam­men­halt“ mit,
  • berät kon­struk­tiv und kri­tisch die Sozi­al­be­hör­de und den Ham­bur­ger Senat zu inte­gra­ti­ons­po­li­ti­schen Fragen,
  • tritt grup­pen­be­zo­ge­ner Men­schen­feind­lich­keit sowie der Dis­kri­mi­nie­rung auf­grund ras­sis­ti­scher Zuschrei­bun­gen und eth­ni­scher Zuge­hö­rig­keit ent­ge­gen und
  • wirkt als „Inte­gra­ti­ons­mul­ti­pli­ka­tor“ umset­zungs­ori­en­tiert in alle Berei­che der Gesell­schaft hin­ein, indem die Mit­glie­der in ihren jewei­li­gen Ver­ant­wor­tungs­be­rei­chen aktiv zur Inte­gra­ti­ons­för­de­rung beitragen.