NFH-Wahlarena am 23.01.2025
NFH thematisiert zentrale Handlungsfelder für die nächste Legislaturperiode

Am 23.01.2025 sind wir im Vorfeld der Bürgerschaftswahl in die „Wahlarena Nachhaltigkeit“ gestiegen. Die Mitgliedsorganisationen des Nachhaltigkeitsforums haben mit MdHBs von der SPD, Bündnis 90/Die Grünen, CDU und Die Linke zentrale Hebel der nachhaltigen Entwicklung Hamburgs für die nächste Legislaturperiode diskutiert.
Seitens der Politik haben diskutiert:
- MdHB Alexander Mohrenberg (SPD Hamburg)
- MdHB Dominik Lorenzen (Bündnis 90/Die Grünen Hamburg)
- MdHB Sandro Kappe (CDU Hamburg)
- MdHB Stephan Jersch (Die Linke Hamburg
Im Mittelpunkt stand die Forderung nach einer zeitnahen Verabschiedung einer wirkungsvollen Hamburger Nachhaltigkeitsstrategie, die als Dach für das Verwaltungshandeln in Hamburg fungieren muss!
Folgende Hebel wurden darüber hinaus diskutiert:
- Ein sozial gerechtes Hamburg (Input AG Soziales, Christian Kröncke, DGB Hamburg)
- Hamburg klimaresilient gestalten (Input AG Klima, Dr. Kai Hünemörder,
ZEWU der Handwerkskammer) - Bildung für Nachhaltige Entwicklung in Hamburg verankern (Input AG Bildung, Kristina Raab, Umweltstiftung Michael Otto)
- Hamburg zukunftsfest aufstellen (Input AG Suffizienz, Dr. Wolfgang Lührsen, BUND Hamburg)
- Hamburg zur Kreislaufstadt entwickeln (Input AG Wirtschaft, Thomas Wagner, Cradle2Cradle Hamburg)
Klar wurde:
Der politische Wille, zu handeln, ist bei allen demokratischen Parteien vorhanden – gleichzeitig müssen wir schneller und konsequenter in die Umsetzung kommen und diese besser in der Verwaltung koordinieren, um die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele bis 2030 noch erreichen zu können.
Wir werden daher auch in der nächsten Legislaturperiode die so wichtigen Handlungsfelder der Nachhaltigkeit in Hamburg weiter vorantreiben – denn in der Erreichung der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele liegt der Schlüssel zur Lösung vieler aktueller Krisen und Herausforderungen!
Hamburg kann zum Vorbild einer nachhaltigen Entwicklung werden, wenn alle politischen Akteure den nötigen Willen aufbringen und die Stadtgesellschaft an den richtigen Stellen sinnvoll eingebunden wird.
Danke für die konstruktiven und offenen Diskussionen an alle Anwesenden!